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22.September 2015
Wir waren dann mal weg - und sind wieder da.
4 Wochen waren wir in Dänemark mit dem Wohnwagen auf der Margaritenroute unterwegs - natürlich mit Klausi.
Unsere Reise führte zunächst über
Friedrichstadt ( noch Deutschland) . Dort blieben wir 2 Tage und besuchten Skt. Peter -Ording ( kann man drauf verzichten - nur Schicki- Micki - das Meer haben wir da gar nicht gesehen), die Eidertalsperre ( gigantisches Bauwerk) und natürlich bummelten wir auch durch Friedrichstadt.
Nächste Station war
Fjand in Jütland am Nissumfjord. Bei herrlichsten Wetter ließen wir hier ordentlich die Seele baumeln, spielten faule Camper und genossen die herrliche Nordsee und die kleinen Häfen am Fjord. Nur das Baden schenkten wir uns. Wenn man aus dem warmen Deutschland mit einer Sommertemperatur von 38 Grad kommt und in Dänemark mit 25 Grad auskommen muss, vergeht einem das Baden.
Klausi und die blühende Heide am Nissumfjord

Der fast menschenleere SpidsbergsStrand in Fjand

Das gabs auch - Bekanntschaft mit großen retrieverfarbenen Tieren

Weiter gings nach
Tversted in Nordjütland an der Tannisbucht für eine Woche.
Praktisch, dass man hier mit dem Auto direkt an den Strand fahren konnte, machte sich gut, denn das Wetter war uns nicht so wohl gesonnen und wir hatten schon etwas Schiss, dass uns das Vorzelt wegfliegt. Aber es blieb alles heil.

Der gleiche Strand bei Schiedwedder, die Abendsonne versucht gegen das
schlechte Wetter anzukommen

Bade- und Tobefreuden am Strand bei Uggerby

Und ab durch die Dünen

Hier bei Uggerby ist die Nordsee zahm und der Strand breit - da lässt sich
Klausi auch auf ein Bad ein

Und natürlich gings auch wieder hoch nach Skagen, wo sich Nord-und Ostsee
treffen ; hier links Nordsee - rechts Ostsee und leider auch viele Touris

Herrchen, fahren wir mit dem Ungetüm?

Weiter bzw. zurück gings dann zunächst nach
Lyngby an der Jammerbucht, hier besuchten wir endlich mal wieder unseren
LieblingsLeuchtturm Rubjerg Knude und genossen die herrliche Steilküste,
die sich von Lokken bis Lonstrup erstreckt. Besonders beeindruckend ist
die Steilküste bei Lyngby, hier arbeitet das Meer gegen das Land und so
fallen jedes Jahr einige Meter des Festlandes dem Meer zum Opfer,
was man ganz deutlich an den Straßenabbrüchen und Resten von Ferienhäusern sieht.
Der Wind in Lyngby war auch nicht zu verachten, glücklicherweise standen wir mit unserem Wohnwagen relativ windgeschützt, so dass auch hier das Vorzelt nicht wegflog.
Vor dem Aufstieg auf den Rubjerg Knude

Endlich oben - bei gefühlter Windstärke 15

Nächste Station Richtung Heimat war dann zunächst
Hanstholm, im Nordwesten Jütlands, ebenfalls direkt an der Nordsee.
Hanstholm gehört zum Nationalpark Thy und der hat eine herrliche
Heidelandschaft.
Den Besuch der umfangreichen Bunkeranlage in Hanstholm schenkten wir uns,
das Wetter war zwar sehr stürmisch, aber herrlicher Sonnenschein, so dass wir lieber die frische Luft als die muffige Bunkerluft genießen wollten.
Blick auf die Küste bei Vigso in der Nähe von Hanstholm - janz schön stürmisch

Und hier in Klitmöller fliegen einem auch fast die Ohren weg

Die nächste und leider auch schon vorletzte Station war dann Bovbjerg - ein herrlicher Ort in der Nähe von Lemvig , mit einer fantastischen Steilküste , einem traumhaften Blick auf die Nordsee und einem wunderschönen Leuchtturm.
Hier machten wir noch mal drei Nächte Station bei herrlichstem Wetter, bevor es dann zurück Richtung Heimat ging.
Am liebsten wären wir hier noch mal 4 Wochen geblieben.
Blick auf die Nordsee bei Bovbjerg

Leuchtturmwärter Klausi

Und zum Schluss ein herrlicher Sonnenuntergang bei Bovbjerg

Letzte Station war dann Ribe die älteste Stadt Dänemarks - die Stadt der Wikinger.
Hier blieben wir noch mal 2 Nächte, um uns die schöne Altstadt in Ruhe anzusehen.
Leider fiel der Stadtbummel etwas kürzer aus, als vorgesehen, weil es sozusagen "junge Hunde regnete". Klausi war zufrieden - denn er hasst Stadtbummel.
In Ribe - bevor es anfing zu regnen

Die dänischen Campingplätze waren super und das schönste war, die Saison
war schon vorbei und so hatten wir viel Platz um unseren Wohnwagen herum,
wie man hier sieht.

Klausi fühlte sich total wohl, benahm sich manierlich und genoss seine Freiheiten auf den Campingplätzen.

Die tosende Nordsee mag er nicht so sehr, in Fjand und Bovbjerg mied er
den Strand, aber weiter oben in Tversted an der Tannisbucht war das Meer
ruhiger und da ging er schon mal ins Wasser.
Ja, das war´s. 4 Wochen Dänemark sind nun leider vorbei.
Dies sind nur einige wenige Bilder von den über 2000 Bildern, die wir "geschossen" haben - die Digitalfotografie ist Fluch und Segen zugleich.
Mehr Bilder gibts demnächst wieder in unseren Online-Picasa Alben und dann im Urlaubstagebuch.
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